Auch aus traurigen Anlässen kann man etwas tolles machen. Und so hat mich eine Beerdigung nach Düsseldorf geführt. Nach etwa 30 km zu Fuß durch die Stadt bleibt die Erkenntnis: Düsseldorf du hast etwas! Ich mag dich 😀
Medienhafen
Der neue Medienhafen ist sicherlich eines der Prunkstücke Düsseldorfs. Waren hier vor einigen Jahren noch Brechgelände und alte Industriebauten hat sich die Stadt selbst an dieser Stelle ein neues Schmuckkästchen erschaffen. Aus den alten Gebäuden wurden mit neuartigen Materialien und Stilen wahre Kunstwerke geschaffen. Ein gewelltes Haus mit einer Aussenwand aus Aluminium – sehr beeindruckend!
Ein Fenster tanzt immer aus der Reihe – einen renitenten Querulanten gibt es in jeder Gruppe…..
Eine Kombination aus moderner Hotelarchitektur auf der einen – und klassischen Rundbauten mit Ziegeln auf der anderen Seite des Rheines.
Der neue Zollhof
Gebäude mit einer gewellten Aluminiumfassade – der Traum eines Fotografen wenn hier auch noch die Sonne scheint und sich alles spiegelt.
Die Fassade schlägt Wellen – und dadurch entstehen kleine Nischen und Vorsprünge. Von unten nach oben geschaut kann das ganz fantastische Aussichten ergeben.
Innenstadt
Ganz strenge geometrische Formen prägen Teile Düsseldorf. Das kann kühl und abweisend wirken – oder urbanen Raum bieten dessen weite Fläche erkundet werden will!
Was wäre Düsseldorf ohne seinen Killepitsch? Undenkbar! Muss man in Ruhe getrunken haben damit die Kultur auch angenehm wirkt.
Der Fernsehturm überragt alles und ist mit einer sehr witzigen und interessanten Uhr im Fuß ausgestattet. Diese zählt dezimal durch einzelne Leuchten vom Fuß su aufwärts. Es dauert ein bisschen bis man verstanden hat wie sie genau funktioniert.
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