Sebastian
Schmuttermaier.

Seebensee und Coburger Hütte

Seebensee und Coburger Hütte

Der Seebensee ist meiner Meinung nach einer der schönsten Gebirgseen die wir in der näheren Umgebung haben. Es ist zudem genau die richtige Portition Anstrengung erforderlich um ihn zu erreichen. Das sorgt an dafür das es hier oben auch an heißen Tagen nicht allzu überlaufen ist. Aber von vorne:

Den Seebensee erreicht man über die Ehrwalder Alm. Man fährt also entweder mit der Ehrwalder Almbahn von Ehrwald aus hoch, oder nimmt sich die Stunde für den Fußmarsch bis zur oberen Station. Von dort führt ein gemütlicher Hochweg rüber zur Seebenalm, und in einer weiteren Viertelstunde zum Seebensee. Dieser liegt so wunderbar eingerahmt in einem Hochtal und strahlt in türkisen Farben das es schon fast kitschig und unwirklich ist. An seiner linken Seite vorbei führt der Weg weiter zu einem kurzen knackigen Anstieg auf die Coburger Hütte. Diesen Anstieg sollte man noch mitnehmen, bietet sich doch von dort oben ein wunderbarer Ausblick auf den Seebensee in Richtung Zugspitze und den rückwärtig liegenden Drachensee. Eine traumhafte Aussicht die ihr unten in den Kugelpanoramen auch genießen könnt. Nach einer Stärkung auf der Coburger Hütte geht es gemütlich wieder nach unten zurück…

 

 

Panoramarundblick von der Coburger Hütte aus auf Drachensee und Seebensee

Bitte auf das Bild klicken um das Panorama zu starten!

 

 

Panoramarundblick von der Coburger Hütte aus auf Drachensee und Seebensee

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Lost Places

Lost Places

Lost Places

Sogenannte „verlorene Plätze“ oder eben lost Places üben ja eine eigenartige Faszination auf uns aus. Inmitten unserer urbanen, hektisches und vollen Städte zeigt uns Mutter Natur dann doch immer wieder wie vergänglich alles ist. Und eben nichts ist für die Ewigkeit! Ein von Menschen erschaffenes Gebäude aus Stahl, Ziegel und Beton ist genauso dem Verfall preis gegeben wie alles andere auch.

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Jochberg

Jochberg

Der Jochberg gilt zu Recht als eine der schönsten Aussichtskanzeln in den Münchner Hausbergen. Von München aus ist er über die Garmischer Autobahn schnell und einfach zu erreichen. Wir starten am höchsten Punkt der Kesselbergstrecke und spazieren gemütlich durch den Wald stetig bergan. Der Weg steigt weiter an und schon bald müssen wir ein paar Treppen steigen. Aber nach knapp zwei Stunden stehen wir plötzlich an einem Weidezaun, der Blick öffnet sich und nun sind es nur noch wenig Meter über einen Grasrücken zum Gipfelkreuz. Von dort aus eröffnet sich eine grandiose Rundsicht. Wir können den Walchensee und auch den Kochelsee sehen, gegenüber lockt der Herzogstand und bei guter Sicht kann man bis zum Heizkraftwerk Nord in München blicken.

 

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Tourdaten:

Länge: 6.33 km
Dauer: 02:26:17
Durchschnitt: 3.0 km/h
Aufstieg: 738 m
Abstieg: 734 m
Max. Tempo: 5 km/h
Max. Höhe: 1569 m
Min. Höhe: 846 m
Höhendiff.: 723 m
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